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Offizielle Eröffnung des Städtepartnerschaftsfestes am Europaplatz

Nach Eintreffen der ersten Städtedelegationen begrüßten Stadtpräsidentin Wiebke Zweig und Bürgermeisterin Katrin Engeln ihre Gäste aus Czaplinek und Bad Doberan bei einem Sektempfang im Rathaus. Die französischen Freunde waren noch nicht dabei. In Ihrer Begrüßungsrede betonte Stadtpräsidentin Zweig das überaus große Engagement aller ehrenamtlichen Helfer und vermittelte ihre Freude auf die kommenden Festtage.

Vor der Bühne am Europaplatz unterstrich auch Katrin Engeln ihre große Freude über das beginnende Fest mit den Freunden aus den Partnerstädten, den regionalen Vereinen und dem Patenbataillon.

Der polnische Bürgermeister Marcin Naruszewicz, der mit seiner Frau Urszula anreiste, erläuterte, dass er es als eine große Ehre ansehe, 30 Jahre Städtefreundschaft gemeinsam feiern zu dürfen. Er sei u.a. stolz auf den regen Jugendaustausch zwischen den Städten in der Vergangenheit und wünsche sich für die Zukunft viele weitere Begegnungen.
Die anwesende polnische Dolmetscherin „Gosia“ besuchte bereits als Elfjährige den Bad Schwartauer Jugendtreff im Rahmen eines Austausches.

Herzliche Grüße aus Bad Doberan übermittelte die dortige Vorsitzende des Seniorenbeirates Marianne Böckenhauer und der ehemalige Bad Doberaner Bürgermeister Thorsten Semrau ließ es sich nicht nehmen, Katrin Engeln ein Geschenk im Namen der Partnerstadt zu überreichen.

Spannend wird die Enthüllung eines ganz besonderen Bad Schwartauer Geschenkes für die Stadt Czaplinek anlässlich der 30-jährigen in Freundschaft gelebten Partnerschaft.
Diesen Termin am Samstag, 02.09.2023 um 17:00 Uhr sollte man sich unbedingt vormerken!
Interessant wird es aber schon ab 10:30 Uhr. Dann startet bereits das MuT-Musiktheater auf der Bühne.

Foto vor der Bühne (v. l. n. r.): Thorsten Semrau, Marianne Böckenhauer, Katrin Engeln, Gosia, Marcin Naruszewicz, Wiebke Zweig

Die Gleichstellungsstelle

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Zwischen erklärter Gleichberechtigung und gelebter Gleichbehandlung gibt es noch immer große Unterschiede. Dabei geht es letztendlich darum, dass Frauen und Männer gleichermaßen die gleichen fairen Chancen haben.