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Paul Peterich in Villemoisson-sur-Orge

Wie bereits berichtet, hat der französische Bürgermeister Cholley anlässlich der 20-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Bad Schwartau und Villemoisson-sur-Orge/ Frankreich auf dem Städtepartnerschaftsfest in Bad Schwartau am 29.06.2019 das Kunstwerk „Amitié“ verschenkt.

Die Stadt Bad Schwartau freut sich sehr über dieses Symbol der Verbundenheit zwischen Bad Schwartau und Villemoisson-sur-Orge und sagt „Tausend Dank! - Merci infiniment!“.

„Amitié“ im Rathaus Bad Schwartau

Das Kunstwerk wurde bei dem Künstler Jose Luis Aguilar Falcon in Auftrag gegeben und stellt die Gesichter des französischen Ingenieurs Gustave Eiffel (1832-1923) und des deutschen Erfinders des Buchdrucks Johannes Gutenberg (1400-1468) dar. Beide Gesichter sind durch genietete Stahlkonstruktionen in Form der Gemeindegrenzen der Städte Villemoisson-sur-Orge und Bad Schwartau eingerahmt. Die Bronze-Plastiken sind jeweils auf ein Fundament aus Holz montiert, welche mittels eines Stabs, an den ein Wappen montiert ist, verbunden sind. Das hier dargestellte Wappenschild kombiniert die Wappen der Partnerstädte Villemoisson-sur-Orge und Bad Schwartau. „Amitié“ steht im Sitzungssaal des Rathauses Bad Schwartau.

Seit Mitte Dezember hängt nun Paul Peterich in Villemoisson-sur-Orge

Der Künstler Jose Luis Aguilar Falcon hat nun ein ähnliches Kunstwerk wie „Amitié“ auch für das Rathaus in Villemoisson gefertigt. Mit diesem Kunstwerk zeigt Villemoisson-sur-Orge einmal mehr seine Verbundenheit zu seiner deutschen Partnerstadt Bad Schwartau. Das Kunstwerk zeigt das Gesicht des Bad Schwartauer Bildhauers Paul Peterich auf einem genieteten, wappenförmigen Hintergrund. Das Gesicht Peterichs ist umrahmt von den Umrissen der Gemeindegrenze Bad Schwartaus, genauso wie bei dem Kunstwerk in Bad Schwartau. Auch wurden die gleichen Materialien genutzt wie bei Aimitié. Im linken, oberen Viertel des Kunstwerkes prangt das Wappen der Stadt Bad Schwartau.

Die Gleichstellungsstelle

Frauen und Männer sind doch bereits gleichberechtigt – oder doch nicht?

Zwischen erklärter Gleichberechtigung und gelebter Gleichbehandlung gibt es noch immer große Unterschiede. Dabei geht es letztendlich darum, dass Frauen und Männer gleichermaßen die gleichen fairen Chancen haben.