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Keine Macht den Sorgen - Wege aus dem Gedankenkarussell

Am Dienstag, 8. November, bietet die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bad Schwartau wieder ein digitales Seminar für Frauen via Zoom von 18.30 bis 20.30 Uhr an. Die beiden Referentinnen Natalia von Levetzow und Anja Neumann geben nach ihren erfolgreichen Online-Seminaren der letzten beiden Jahre wieder auf unterhaltsame und leicht verständliche Weise Informationen und erläutern schnelle Selbsthilfetechniken zum Thema „die Gedankenspirale im Kopf stoppen“.
Sorgen im Bereich Arbeit, Gesundheit, privater oder beruflicher Umkreis, Finanzen, das derzeitige Weltgeschehen- vieles kann uns in einen Sorgen-Modus bringen, bei dem wir nicht mehr wissen, wie wir wieder herauskommen sollen. Ängste und Stress nehmen zu und es entsteht ein Gefühl der Ohnmacht. Rasche Hilfe bieten die Techniken des Online-Seminars.

In 120 Minuten geht es der Entstehung, den Auslösern und dem Sinn von Sorgen auf den Grund. Sie erhalten aufschlussreiche Informationen, wirkungsvolle Tipps mit praktischen Mitmachübungen, um aus Ihrem Sorgenkarussell auszusteigen und können anschließend Fragen stellen.
Eine Anmeldung für das kostenlose Seminar ist notwendig und ab sofort möglich unter tanja.gorodiski@bad-schwartau.de

Falls datenrechtliche Bedenken bestehen, wird darum gebeten, nicht teilzunehmen. Ansonsten geht die Veranstalterin von Ihrem Einverständnis aus.

Zu den Referentinnen:

Anja Neumann ist systemische Therapeutin und Lern-, Kinder- und Jugendcoach mit eigener Praxis in Malente. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind u.a. Erschöpfung, Stress, Angst. 

Natalia von Levetzow ist personenzentrierte Beraterin und Kommunikationscoach mit eigener Praxis in Neustadt in Holstein. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind u.a. Einzelberatung und Supervision in persönlichen Krisen und Burnout-Prävention.

Die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten ist zurzeit vakant.

Die Gleichstellungsstelle

Frauen und Männer sind doch bereits gleichberechtigt – oder doch nicht?

Zwischen erklärter Gleichberechtigung und gelebter Gleichbehandlung gibt es noch immer große Unterschiede. Dabei geht es letztendlich darum, dass Frauen und Männer gleichermaßen die gleichen fairen Chancen haben.